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Karriere bei Dachser: Ein Weg voller Chancen

Christian Broersma ist seit 7 Jahren bei DACHSER und hat in dieser Zeit bereits mehrere Schritte in seiner Karriere gemacht. Er ist immer offen für Veränderungen und packt Herausforderungen mit beiden Händen an. Durch die Möglichkeiten, die DACHSER bietet, hat er bereits viel Erfahrung gesammelt und arbeitet auch weiterhin gerne für den Logistikdienstleister.

Christian Broersma zurück in der DACHSER Niederlassung in Waddinxveen.

Im Jahr 2013 kam Christian durch ein Abschlusspraktikum für sein Logistik- und Wirtschaftsstudium mit DACHSER in Waddinxveen in Kontakt. Nach seinem Abschluss begann er als internationaler LKW-Fahrer zu arbeiten, sehnte sich nach einer Weile nach einem Bürojob und hatte nach wie vor guten Kontakt zu seinem vorigen Arbeitgeber. Nach 1,5 Jahren stellte er seine Tätigkeit als Fahrer ein und startete ein internes Trainingsprogramm innerhalb von DACHSER: das Job Rotation Programm. "Während dieser Ausbildung arbeitet man für einige Monate in jeder Abteilung und lernt DACHSER und die Arbeitsweise des Unternehmens intensiv kennen." Die internationale Seite der Logistik zog ihn bereits an, doch er wollte seinen Horizont erweitern. "Ich bin DACHSER dankbar, dass ich diese Chance bekommen habe." An den Wochenenden freut sich Christian über Abwechslung, nach wie vor ist er gelegentlich mit dem LKW auf den Straßen: "Unterwegs zu sein macht mir Spaß und ich bekomme viel zu sehen."

Die Arbeit im Ausland war eine Herausforderung, für die Christian definitiv offen war. Nach Abschluss des Job Rotation Programms im Jahr 2017 wurde dies Realität und er begann bei DACHSER in Luxemburg zu arbeiten. "Luxemburg ist zwar nicht sehr weit entfernt von meiner Heimat, aber es hat eine andere Kultur. Ich finde das toll und habe diese Gelegenheit gerne genutzt." Christian startete mit einem Einführungsprogramm in der Niederlassung in Grevenmacher und lernte die operativen Abteilungen kennen. "Ich habe eine Zeit lang in der Abteilung nationale Disposition gearbeitet, um die lokalen Abläufe und die Kundinnen und Kunden kennenzulernen."

Nach sechs Monaten wechselte Christian in die Exportabteilung. Er wurde Teamleiter dieser Abteilung und war verantwortlich für die Auslandsplanung, die die Stückgutliniendienste und auch die Cargoplus / Charter-Sendungen umfasste. "Ich hatte viel Kontakt zu Spediteuren. Dabei habe ich den Linienverkehr gewartet oder geändert und neue Liniendienste aufgebaut. Natürlich habe ich dabei auf Kundenbedürfnisse reagiert." Auch die Planung gehörte zum Job, wobei Christian sofort merkte, dass die überschneidenden Feiertage in den angrenzenden Ländern eine Herausforderung waren. Er genoss die Verantwortung, die mit seinem Job und der Arbeit mit seinem Team einherging. "Gemeinsam Erfolge erzielen und manchmal auch gemeinsam Probleme lösen. Am Ende ist es das Beste, was es gibt, gemeinsam mit dem Team etwas aufzubauen."

Christian lebte während der Zeit in Deutschland, nach einem Jahr zog auch seine Freundin zu ihm, als sie ihren Abschluss in den Niederlanden gemacht hatte und einen Job in Luxemburg fand. Nach 5 Jahren in Luxemburg sehnten sich Christian und seine Freundin wieder nach der Heimat. Durch der Reisebeschränkungen aufgrund von Corona erkannten sie umso mehr, dass sie 400 Kilometer von Freunden und Familie entfernt waren. Aus diesem Grund beschlossen sie, in die Niederlande zurückzukehren und damit zu DACHSER nach Waddinxveen zu wechseln. Hier startete er vor kurzem in der Abteilung Cargoplus, mit der er bereits von seiner Position in Luxemburg aus häufiger Kontakt hatte.

International arbeiten

Arbeiten in einem anderen Land ist etwas, dass Christian auf jeden Fall empfehlen kann. "Die Erfahrung einer anderen Kultur und Sprache ist etwas, das man ein Leben lang mitnimmt." Das Sprechen und Schreiben auf Deutsch, der Hauptsprache in Grevenmacher, ist für Christian heute besser denn je. Außerdem hat er DACHSER noch besser kennengelernt. "DACHSER in Grevenmacher ist mit rund 60 Personen eine kleinere Niederlassung als zum Beispiel DACHSER in Waddinxveen, so dass man viel Kontakt zu allen Abteilungen und auch zu allen Mitarbeitenden hat. Man hat täglich persönlichen Kontakt zu fast allen Kolleginnen und Kollegen vor Ort." Auch der Kontakt zu den Mitarbeitern im Lager ist dort anders. "Ich ging jeden Nachmittag ins Lager, um den Plan mit den Logisitc Operative’s zu besprechen." Das ist in Waddinxveen bei der großen Anzahl an Mitarbeitenden nicht möglich. Das kleinere Team in Grevenmacher machte Christian flexibel und er war in der Lage, selbst viel mitzunehmen. "Das kommt deinen Qualitäten nur zugute."

Im Moment lernt Christian noch dazu. In der kommenden Zeit wird er in der Abteilung DACHSER Cargoplus in Waddinxveen eingearbeitet, anschließend wird er bei DACHSER in Zevenaar Cargoplus-Projekte für die Benelux-Länder übernehmen. "Ich bin immer offen für weitere Veränderungen. Es kommt natürlich auch ein bisschen darauf an, was auf einen zukommt und was möglich ist. Bisher habe ich in den 7 Jahren bei DACHSER immer gerne gearbeitet. Ich mag die Kultur innerhalb der Organisation und den direkten Kontakt mit den Menschen." Christian schätzt auch die Herausforderungen und Chancen, die DACHSER bietet. "Ich denke, ich habe in meiner bisherigen Karriere ein schönes Ergebnis erzielt, auch für DACHSER selbst. Wir haben gemeinsam etwas aufgebaut und ich hoffe, dass das noch lange so weiter geht."

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Ansprechpartner Danielle van der Kraan Public Relations